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Susanne F. Gopalan

Trainerin für “Personality Development” und Coaching von Mitarbeitern
und Führungskräften.

__ Ausbildung zur Bankkauffrau
__ Diplom Betriebswirtin Werbewirtschaft
__ CDG Stipendium Zeitgeist Films, New York
__ Master of Speech & Communication, San Francisco State University
__ Trainerausbildung, Akademie Deutscher Genossenschaften
__ Ausbildereignungsprüfung, IHK Frankfurt
__ CDG Stipendium Senai Curitiba, Sao Paulo
__ Lehrauftrag (Rhetorik) an der Fachhochschule Wiesbaden
__ Trainerausbildung WSA
__ SWR Sprecherausbildung
__ H.D.I - Trainer Zertifizierung
__ DISG - Trainer Zertifizierung
__ Human Synergistics – Trainer Qualifizierung
__ DGTA -Transaktionsanalyse – Organisationsentwicklung –
__ Systemischer Organisationsberater Qualifizierung
__ Wingwave Coach - Coaching Zertifizierung
__ Beraterqualifizierung McKinsey & Company
__ Client Coach Qualifizierung McKinsey & Company

Deutscher Trainingspreis 1997 mit der WSA und der Sparkasse Zollernalb für ein Qualifizierungskonzept der Finanz- und Vermögensberaterinnen.

Selbständige Trainerin seit 10 Jahren mit der Firma  Susanne F. Gopalan - Training

Portrait: Andere fördern – mich selbst fordern
Die solide Basis
Nach einer soliden Banklehre studiert Susanne Gopalan Betriebswirtschaft und Marketing in Pforzheim. "Arbeiten war für mich nie Beruf, sondern Berufung. Es macht mir einfach Spaß," beschreibt sie ihr Talent, um das sie viele beneiden: Die Fähigkeit, Hobbys und persönliche Interessen mit der prosaischen Aufgabe des Geldverdienens zu verbinden.

Lernen, lernen – lehren
Zur Trainertätigkeit fühlt sie sich schon im zweiten Jahr ihrer Banklehre hingezogen. Die Zeit, die sie in der Ausbildungsabteilung der Bank verbringt – sie darf dort Bankbuchführung und Rechnungswesen lehren – gefällt ihr am meisten. "Lernen, lernen, lehren – das zieht sich durch mein ganzes Leben", so Gopalan. Nach der Lehre studiert sie Betriebswirtschaft und unterrichtet nebenher Umschüler einer Erwachsenenbildungsstätte im Fach Bankwesen. Nach dem Studium beginnt sie beim Verband der Volks- und Raiffeisenkassen in Frankfurt am Main als Dozentin. Sie erlernt dort erste Trainingsmethoden und den Umgang mit Gruppen.

Amerika von der kommunikativen Seite
Vom Arbeitgeber für ein Jahr frei gestellt, geht sie 1993 – mit einem Fulbright-Stipendium in der Tasche – für ein Jahr nach San Francisco, um an der dortigen Universität Wirtschaft, Kommunikation und Rhetorik zu studieren. Fulbright-Stipendien dienen dem deutsch-amerikanischen Wissensaustausch. Von ihren Erfahrungen im anderen Kontinent sagt sie:"Ich habe Amerika wirklich von der kommunikativen Seite kennen gelernt" Sie gibt Kurse in Kommunikation und coacht zum ersten Mal Führungskräfte. Am Ende des Studienjahres packt sie die erlernten Übungen, Spiele und Trainingstechniken in ihre "Werkzeugkiste" und bringt sie – zusammen mit einem Abschluss als Master of Science and Business Administration (MSBA) – zurück nach Deutschland.

Ein neues Serviceverständnis
Mit dem in den USA erworbenen Trainings- und Serviceverständnis organisiert und leitet sie nun Kundenberatungs- und Verkaufstrainings beim alten Arbeitgeber in Frankfurt. Nach fünf Jahren verlässt sie den Genossenschaftsverband. Es ist für sie Zeit geworden, sich zu verändern, etwas Neues zu lernen. Sie arbeitet zunächst als Trainerin und Beraterin für Personalentwicklung für den Sparkassenverband, später als "Client Training Specialist" für die Unternehmensberatung McKinsey in Düsseldorf. Das Lernen hört für sie nicht auf: Dem Zertifikat als Trainerin ADG folgen eine H.D.I. Trainer-Zertifizierung sowie der Erwerb der Ausbildereignung bei der IHK Frankfurt.

Die Selbständigkeit
Schon während ihrer Zeit als Angestellte beginnt Gopalan, sich nach und nach selbständig zu machen. 1998 hat sie ihr Ziel erreicht. "Mein Hauptziel war niemals Karriere zu machen. Wichtig für mich war – und ist es immer noch – die eigene Weiterentwicklung und die Freude an dem, was ich tue", sagt sie. Die Selbständigkeit habe ihre Hochs und Tiefs – doch sie biete ihr die Möglichkeit, ständig ihren "Werkzeugkasten" zu vergrößern, ihr Niveau zu verbessern, noch professioneller zu werden.

Hilfe zur Selbsthilfe
"Ich leiste in meinen Seminaren – ob in den Verkaufsseminaren oder den von mir neu entwickelten move-Seminaren – vor allem Hilfe zur Selbsthilfe. Die Teilnehmer sollen ihre eigenen Ressourcen entdecken und entwickeln. Ich fördere Selbständigkeit und Selbstverantwortung, denn ich will nicht Dauerhelferin sein", sagt sie. Ihre Motto frei nach Galileo Galilei: Ich kann die Menschen nichts lehren, ich kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Ihr soziales Engagement, wie das Trainieren von Arbeitslose zum Thema Selbstverantwortung, möchte sie weiter ausbauen.

Lernen hört nie auf
Susanne Gopalan hat sich ein Trainernetzwerk aufgebaut. Sie organisiert regelmäßige Treffen in Deutschland und den USA, bei denen sie im Austausch mit Trainerkollegen, Fachleuten und Beratern ihren Werkzeugkasten auffrischt. "Das Lernen hört für mich nie auf", sagt sie. "Ich lese Fachliteratur, recherchiere im Internet, gehe auf Fortbildungen, tausche mich mit meinen Kooperationspartnern und meinen Seminarteilnehmern aus. Ich will ständig an den gestellten Herausforderungen wachsen." Deshalb ist ihr wichtig, von den Teilnehmern ihrer Seminare Feedback und Anregungen zu bekommen und mit ihnen auch nach den Seminaren in Kontakt zu bleiben.

Das Gespräch mit Susanne F. Gopalan führte Christine Büttner
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Ausfühliches Interview mit Susanne F. Gopalan:

Sie arbeiten seit zehn Jahren erfolgreich als Trainerin.
Was reizt Sie besonders an der Zusammenarbeit mit Menschen?


S. F. Gopalan: Die Verwirklichung und Entwicklung meiner Seminarteilnehmer. Das trägt dazu bei, dass ich ... ( mehr )


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